Medienhaus in Emstek

Wettbewerbsteilnahme

Medienhaus in Emstek

Der Grundriss ist in zwei Hauptbaukuben gegliedert, die auf einfache Art das Gebäude unterteilen. Diese Unterteilung dient der maximalen Variabilität, da sie jederzeit ohne großen baulichen Aufwand umsetzbar ist.
Die zentrale Eingangshalle ist die erste Anlaufstelle und zugleich der Mittelpunkt des Verlagsgebäudes. Der geordnete und übersichtliche Grundriss erleichtert die Orientie- rung innerhalb des Hauses und man erkennt schnell „Wo ist was?“
Die großzügige Verglasung der Halle mit Foyer und dem Mitarbeitercafé bietet einen schönen Ausblick in dem besonders gestalteten Außenraum. Der Eingangsbereich wird durch den hohen Luftraum mit der Galerie architektonisch reizvoll gesteigert.
Alle Grundrisse sind klar und übersichtlich aufgebaut und ermöglichen eine „offene Bürostruktur“ mit vielen Variationsmöglichkeiten und Nutzungsänderungen.
Alle Arbeitsplätze sind besonders gut mit Tageslicht versorgt und gruppieren sich in allen Geschossen um die mehr oder weniger geschlossenen Mittelzonen. Dort sind alle notwendigen Nebenräume, wie insbesondere die Sanitäranlagen, untergebracht. Da alle Sanitäranlagen in den einzelnen Etagen direkt übereinander angeordnet sind, entsteht außerdem eine schalltechnische Vereinfachung und Installationskosten werden durch vertikale Versorgungsstränge deutlich reduziert.